Das Projekt Textkörper – a word some body said verbindet Recherche, Performance und Aktion. Es basiert auf dem Prinzip des Dialogs.

Die Grundannahme für das Projekt lautet: „Alle Geschichten und Geschichte haben ihren Ursprung im Körperlichen.“

Die Facetten dieser These und ihre Bedeutungen für den Einzelnen und für die Gesellschaft herauszustellen ist ein Ziel dieses Projektes.

Lena Tempich führte dazu Interviews mit "Experten des Körpers" -TänzerInnen, TherapeutInnen, KünstlerInnen, PerformerInnen, BewegungskünstlerInnen. Darunter waren die Osteopathin Lambrini Konstantinou, der indonesische Bewegungskünstler Suprapto Suryodarmo und der Künstler und Poet Krisztof Gruse.... Ausgewählte Zitate aus diesen Gesprächen nahm ich mit in den Textkörper-Laden in der Provinz Galerie Bochum. Eine Woche lang kam ich mit Passanten für jeweils 5 Minuten in ein körperliches Warm-up und ein anschließendes Gespräch zu einem der Zitate aus den Interviews.

Jeder Gast hinterliess am Ende ein Wort im Laden.

Eine Abschlußperformance fand eine Woche später im Thealozzi statt.

Fotos vom Textkörper-Laden:

Fotos von der Abschlußpräsentation im Theater Thealozzi: